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Der Zoo Salzburg in Hellbrunn
Der Zoo in Salzburg wird von den Salzburgern liebevoll Salzburger Tiergarten genannt und blickt auf eine weit zurück reichende Geschichte zurück. Der Erzbischof von Salzburg Marcus Sittikus lies 1612 den Grundstein für Gesamtanlage in Hellbrunn legen, die bereits seit 1424 als Wildpark mit Fischweihern bestand. Von Berchtesgaden aus ist der Tierpark Hellbrunn bequem mit dem PKW zu erreichen.
Heute ist der Zoo in Salzburg Hellbrunn ein beliebtes Ausflugsziel im Süden der Stadt Salzburg. Der Zoo Salzburg ist die Heimat von ca. 140 Tierarten vom Alpaka bis zum Waschbären. Im Zoo Salzburg wird versucht, den Tieren des Zoo eine möglichst Artgerechte Heimat zu bieten. So kommt es auch, dass zum Teil mehrere Tierarten (Rassen) in einem Gehege leben. So ermöglicht der Zoo Salzburg den Tieren ein Miteinander. Der Zoo in Salzburg wurde in Hellbrunn (Im Süden der Stadt Salzburg) an einem Hang angelegt und bietet somit eine große Flexibilität in Sachen Gelände und Tiergehegen. Der Zoo in Salzburg ist das ideale Ausflugsziel in Salzburg bei Regenwetter und als Erlebnis für Kinder nahe dem Urlaubsort Berchtesgaden.
Der Zoo Salzburg findet seinen Ursprung als Wildpark mit Fischweihern im Jahre 1424. Damals wurde dieser Wildpark mit Fischweihern von den Erzbischöfen Salzburgs angelegt. Im Jahre 1612 legte dann der Erbischof Marcus Sittikus den Grundstein zu den Gartenanlagen des Schloss Hellbrunn und somit in weiterer Folge auch für den Salzburger Tiergarten (Zoo Hellbrunn).
Der Zoo Hellbrunn wurde allerdings erst 1619 fertig gestellt und zu dieser Zeit wurde im Zoo Rotwild, Staingaißen, Fasane, Kraniche, Adler, Bären, Wölfe und Luchse in Käfigen gehalten. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts sank das Interesse am Salzburger Tiergarten stark und so kam es, dass die seltenen Tiere wie Goldfasane, weiße Hirsche um 1807 nach Wien gebracht worden sind.
Nach dem 2. Weltkrieg kam es 1960 zur Gründung des Vereins „Freunde des Salzburger Tiergartens Hellbrunn“. Dieser Verein machte sich stark für eine wiederbelebung des Zoo Salzburg in Hellbrunn und bereits 1961 konnten die Tore des Zoo Salzburg in Hellbrunn wieder geöffnet werden und es entstand dadurch eine weitere Attraktion im Süden von Salzburg. Aber bereits 1972 stand der Zoo Salzburg wieder vor der Schließung. Erst als Oberst Friedrich Lacchini 1976 den Zoo Salzburg Hellbrunn übernahmen auch Stadt und Land Salzburg eine Partnerschaft und es konnten Investitionen am Salzburger Zoo durchgeführt werden.
Im Jahre 1990 wurde im Zoo Salzburg das Prinzip des Geo-Zoos eingeführt. Nun wurden mit Rücksicht auf die Herkunft der Tiere im Zoo drei tiergeografische Gehegezonen geschaffen. Diese Gehegezonen sind Eurasien, Südamerika und Afrika.
Eine große internationale Anerkennung fanden vor allem die Anlagen für die Breitmaulnashörner und die Gepardenanlage, da diese
einen tiergärtnerischen Meilenstein darstellen.
Wir wünschen nun viel Spaß beim Besuch im Salzburger Zoo
